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Kupplungsbetätigung 444 / 544 / 210: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kupplungsbetätigung des Buckels ist einene richtige Katastrophe.
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Die Kupplungsbetätigung des Buckels ist einen richtige Katastrophe.
Bei den meisten ist das Gestänge halb duchgeschliffen und die Aufnahmen in Pedal und Querwelle oval ausgeweitet.
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Bei den meisten Buckeln ist das Gestänge halb durchgeschliffen und die Aufnahmen im Pedal und der Querwelle oval ausgeweitet.
Das ergibt ca 2-3 cm Spiel, bevor die Kupplung überhaupt anfängt, auszurücken.
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Das ergibt ca 2-3cm Spiel, bevor die Kupplung überhaupt anfängt, auszurücken.
  
Das ganze kann mann mit handelsüblichen Kugelköpfen bestens und spielfrei beheben:
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Das Ganze kann man mit handelsüblichen Kugelköpfen bestens und spielfrei beheben:
  
*Die ovalen Löcher müssen vorher zugeschweisst und auf 10 mm aufgebohrt werden.  
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*Die ovalen Löcher müssen zugeschweißt und dann auf 10mm aufgebohrt werden.  
*Ich habe dazu handelsübliche (Dinnorm-Teile )Kugelköpfe mit 10er gewinde genommen. Für die
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*Ich habe dazu handelsübliche (DIN-Normteile) Kugelköpfe mit M10 Gewinde genommen. Für die Übertragung vom Pedal auf die Querwelle zwei Stück. Als Stange dazwischen nimmt man ein 10mm Rundstahl, auf dessen Enden M10-Gewinde geschnitten werden.
übertragung vom Pedal auf die Querwelle zwei Stück. Als Stange dazwischen Gewinde M10 auf ein 10er Rundstahl geschnitten.
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*Für die Übertragung von der Querwelle auf den Ausrückhebel einen Kugelkopf, auf die Stange ebenfalls ein Gewinde schneiden.
*Für die Übertragung von der Querwelle auf den Ausrückhebel einen Kugelkopf, auf die Stange ebenfalls ein Gewinde geschnitten
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*Zur Kupplungsbetätigung nimmt man ein Gewindestück mit M10 Innengewinde vorne am Ausrückhebel, außen konisch gedreht. Man kann dann mit einer Kontermutter hinterm Kugelkopf die Kupplung gut einstellen.
*Zur Kupplungsbetätigung ein Gewindestück mit M10 innen vorne am ausrückhebel, aussen konisch gedreht. Mann kann dann mit Kontermutter dahinter die Kupplung gut einstellen.
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*Die Kugelköpfe werden mit Fett gefüllt und mit einer Gummischeibe abgedichtet.
 
*Die Kugelköpfe werden mit Fett gefüllt und mit einer Gummischeibe abgedichtet.
 
*Wenn man jetzt noch die Querwellengummis erneuert, wundert man sich, wie gut sich dann die Kupplung gegenüber früher treten lässt.
 
*Wenn man jetzt noch die Querwellengummis erneuert, wundert man sich, wie gut sich dann die Kupplung gegenüber früher treten lässt.
Der Verschleiss an der Übertragung dürfte damit auch wesentlich geringer sein.
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Der Verschleiß an der Übertragung dürfte damit auch wesentlich geringer sein.
Zur Nachahmung empfohlen .
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Zur Nachahmung empfohlen.
  
 
Grüsse Uli
 
Grüsse Uli

Version vom 10. Juli 2009, 11:56 Uhr

Die Kupplungsbetätigung des Buckels ist einen richtige Katastrophe. Bei den meisten Buckeln ist das Gestänge halb durchgeschliffen und die Aufnahmen im Pedal und der Querwelle oval ausgeweitet. Das ergibt ca 2-3cm Spiel, bevor die Kupplung überhaupt anfängt, auszurücken.

Das Ganze kann man mit handelsüblichen Kugelköpfen bestens und spielfrei beheben:

  • Die ovalen Löcher müssen zugeschweißt und dann auf 10mm aufgebohrt werden.
  • Ich habe dazu handelsübliche (DIN-Normteile) Kugelköpfe mit M10 Gewinde genommen. Für die Übertragung vom Pedal auf die Querwelle zwei Stück. Als Stange dazwischen nimmt man ein 10mm Rundstahl, auf dessen Enden M10-Gewinde geschnitten werden.
  • Für die Übertragung von der Querwelle auf den Ausrückhebel einen Kugelkopf, auf die Stange ebenfalls ein Gewinde schneiden.
  • Zur Kupplungsbetätigung nimmt man ein Gewindestück mit M10 Innengewinde vorne am Ausrückhebel, außen konisch gedreht. Man kann dann mit einer Kontermutter hinterm Kugelkopf die Kupplung gut einstellen.
  • Die Kugelköpfe werden mit Fett gefüllt und mit einer Gummischeibe abgedichtet.
  • Wenn man jetzt noch die Querwellengummis erneuert, wundert man sich, wie gut sich dann die Kupplung gegenüber früher treten lässt.

Der Verschleiß an der Übertragung dürfte damit auch wesentlich geringer sein. Zur Nachahmung empfohlen.

Grüsse Uli





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