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Zündanlage EZ 116 K (LH 2.4 )mit Drehzahlsensor: Unterschied zwischen den Versionen

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Serie 200/700 mit Motor B230 F ab mj 89  
 
Serie 200/700 mit Motor B230 F ab mj 89  
 
Serie 700 mit B230 FT ab mj 90 .
 
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900er mit B230 FB ,FT udn FK ab mj 91 .
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900er mit B230 FB ,FT und FK ab mj 91 .
  
 
Siehe dazu auch die Artikel Drehzahlsensor und Fehlerabfrage EZ 116 K hier im modernen Wiki
 
Siehe dazu auch die Artikel Drehzahlsensor und Fehlerabfrage EZ 116 K hier im modernen Wiki
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Funktionsbeschreibung .
 
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Die EZ 116 ist eine Kennfeldzündung ,die  
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Die EZ 116 ist eine Kennfeldzündung ,die als Weiterentwicklung der EZ 117 K anstatt Hallgeber mit einem Drehzahlsensor arbeitet.zusätzlich auch mit Fehlerspeicher ausgerüstet.abrufen auf Pin 6 .
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Drehzahlsensor : Magnetgeber  ,der mit Bohrungen  auf der schwungscheibe arbeitet.
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er gibt sowohl OT-UT (grosse bohrungen)als auch das Drehzahlsignal(kleine bohrungen ).
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drehzahlsensor ist volvo sprachgebrauch.auch ot-geber bzw drehzahl udn bezugsmarken geber genannt.
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der zündzeitpunk  ist konstruktiv festgelegt(stellung drehzahlsensor zu OT signal) udn NICHT veränderbar.
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Um dem Zündsteuergerät zeit zum schalten zu lassen .ist das OT signal um 90 ° KW nach früh versetzt .
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ACHTUNG! bei Abbau schwungscheibe (oder wandlerträgerplatte) VORHER Stellung schwungscheibe zu Kurbelwelle
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mit Körnerschlägen markieren .Versetzen der Schwungscheibe verändert den zündzeitpunkt.
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pro loch versetzt um ca 20 ° KW.
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Eingabe werte EZ 116 K :
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*Drehzahl und OT werte vom Drehzahlsensor.
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*Klopfsensor signale
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*Wert Wassertempsensor (zweiter pol Lh geber )
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*Lastsignal LH (wert für getaktete spannung an düsen ).
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Aus den ganzen Eingabewerten wird beinflusst vom einprogrammierten kennfeld der vorzündungswert errechnet und  die
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Zündendstufe angesteuert .die löst dann  über die zündspule den funken aus .
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der vorzündungswert wird über den Klopfsensor variiert .das steuergeätshcaletet in 3 ° schritten solnge anch früh .bis das erste Klofpen gemessen wird ,dann wieder um 3 ° zurück .noch klopfen ,wieder zurück .solnge bis kein klopfen mehr gemeldet wird .dann wieder solange in 3°schritten nach früh ,bis wieder klopfen gemeldet wird .
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die schaltspanne beträgt 12- 15 ° KW(kurbelwinkel ).
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der motor läuft damit an der klopfgrenze und hat besten wirkungsgrad .gleichzeitig wird dabei auch die oktanzahl kompensiert .
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91 Oktan : zündung auf spät .
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95 Oktan normal
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98 Oktan  etwas früher .
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empfehlenswert :betrieb mit vorgesehenen 95 Oktan .
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98 nur  sinnvoll mit turbo plus.das klopfsignal zummabschalten kommt dann später .
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trotz zurückgetellter zündung klopfen :signal an LH zur Klopfauffettung.die verdoppelt kurzzeitig die einspritzmenge ,um mit fettem gemisch das klopfen zu löschen .
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länger als 30 sekunden kein Klopfsignal :EZK setzt defekten Klopfsensor voraus.
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geht ins notprogramm (zündung um 12 ° nach spät ) und setzt fehlercode .
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dann ruckeln bei konstantfahrt und schlechte leistung .
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da der klopfsensor nicht prüf und mesbar ist,bleibt nur erneuerung.
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achtung ! bei erneuerung anzugsmoment beachten (10 -20 nm )je nach typ).bei zu festem anzug zerstört man den piezo des sensors
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Version vom 21. April 2013, 12:09 Uhr

Die Zündanlage EZ 116 k wird immer zusammen mit der Einspritzanlage LH 2.4 eingebaut .

Serie 200/700 mit Motor B230 F ab mj 89 Serie 700 mit B230 FT ab mj 90 . 900er mit B230 FB ,FT und FK ab mj 91 .

Siehe dazu auch die Artikel Drehzahlsensor und Fehlerabfrage EZ 116 K hier im modernen Wiki

Funktionsbeschreibung .

Die EZ 116 ist eine Kennfeldzündung ,die als Weiterentwicklung der EZ 117 K anstatt Hallgeber mit einem Drehzahlsensor arbeitet.zusätzlich auch mit Fehlerspeicher ausgerüstet.abrufen auf Pin 6 .

Drehzahlsensor : Magnetgeber ,der mit Bohrungen auf der schwungscheibe arbeitet. er gibt sowohl OT-UT (grosse bohrungen)als auch das Drehzahlsignal(kleine bohrungen ). drehzahlsensor ist volvo sprachgebrauch.auch ot-geber bzw drehzahl udn bezugsmarken geber genannt. der zündzeitpunk ist konstruktiv festgelegt(stellung drehzahlsensor zu OT signal) udn NICHT veränderbar. Um dem Zündsteuergerät zeit zum schalten zu lassen .ist das OT signal um 90 ° KW nach früh versetzt .

ACHTUNG! bei Abbau schwungscheibe (oder wandlerträgerplatte) VORHER Stellung schwungscheibe zu Kurbelwelle mit Körnerschlägen markieren .Versetzen der Schwungscheibe verändert den zündzeitpunkt. pro loch versetzt um ca 20 ° KW.

Eingabe werte EZ 116 K :

  • Drehzahl und OT werte vom Drehzahlsensor.
  • Klopfsensor signale
  • Wert Wassertempsensor (zweiter pol Lh geber )
  • Lastsignal LH (wert für getaktete spannung an düsen ).

Aus den ganzen Eingabewerten wird beinflusst vom einprogrammierten kennfeld der vorzündungswert errechnet und die Zündendstufe angesteuert .die löst dann über die zündspule den funken aus .

der vorzündungswert wird über den Klopfsensor variiert .das steuergeätshcaletet in 3 ° schritten solnge anch früh .bis das erste Klofpen gemessen wird ,dann wieder um 3 ° zurück .noch klopfen ,wieder zurück .solnge bis kein klopfen mehr gemeldet wird .dann wieder solange in 3°schritten nach früh ,bis wieder klopfen gemeldet wird . die schaltspanne beträgt 12- 15 ° KW(kurbelwinkel ). der motor läuft damit an der klopfgrenze und hat besten wirkungsgrad .gleichzeitig wird dabei auch die oktanzahl kompensiert . 91 Oktan : zündung auf spät . 95 Oktan normal 98 Oktan etwas früher . empfehlenswert :betrieb mit vorgesehenen 95 Oktan . 98 nur sinnvoll mit turbo plus.das klopfsignal zummabschalten kommt dann später .

trotz zurückgetellter zündung klopfen :signal an LH zur Klopfauffettung.die verdoppelt kurzzeitig die einspritzmenge ,um mit fettem gemisch das klopfen zu löschen .

länger als 30 sekunden kein Klopfsignal :EZK setzt defekten Klopfsensor voraus. geht ins notprogramm (zündung um 12 ° nach spät ) und setzt fehlercode . dann ruckeln bei konstantfahrt und schlechte leistung . da der klopfsensor nicht prüf und mesbar ist,bleibt nur erneuerung.

achtung ! bei erneuerung anzugsmoment beachten (10 -20 nm )je nach typ).bei zu festem anzug zerstört man den piezo des sensors





wird fortgesetzt.





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