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Verteilerdaten B18 - B30: Unterschied zwischen den Versionen

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Da es immer wieder unstimmigkeiten bei auswahl der verteiler gibt ,hiermal mal etwas Theorie und die Verteilerdaten .
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warum Zündvorverstellung ?
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bei sich steigernder Drehzahl bleibt die Durchbrenngeschwindigkeit des Kraftstoff-Luftgemischs  gleich .die Zündung muss dehalb früher eingeleitet werden ,damit der höchte Verbrennungsdruck bei OT auf den Kolben wirken kann .
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die Vorverstellung des zündzeitpunkts richtung früh wird bei mechanischen verteilern durch fliehgewichte geregelt.zwei fliehgewichte unten verteiler werden duch die fliehkraft nach aussen
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gedrückt und verstellen über kurvenscheiben den oberen teil der geteilten veteilerwelle mit dem finger richtung frühzündung. als gegendruck zur regelung der vorverstellungs sind zwei zugfedern
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an den fliehgewichten .die höhe der vorverstellung wird über die härte der federn geregelt.
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lineare regelung : zwei gleiche federn .
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Progressive regelung :zwei unterschiedlich harte federn .die harte regelt erst,wenn die weiche feder ausgeregelt hat.auch knickregelung genannt.
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zusätzlich bestimmt die verdichtung und das gemisch die zündverstellkurve .
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hohe verdichtung :spätere verstellung.die zündung sollte  so konzipiert sein ,das immer ca 3°
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kurbelwinkel abstand zur klopfgrenze eingehalten werden .ansonsten gefahr von selbsentzündung des gemischs (klopfen ) mit hoher motorbelastung.
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mageres gemisch :frühere zündung ,da magers gemisch langsamer durchbrennt
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fettes gemisch :spätere zündung ,da es schneller durchbrennt.
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Version vom 11. November 2009, 11:12 Uhr

Da es immer wieder unstimmigkeiten bei auswahl der verteiler gibt ,hiermal mal etwas Theorie und die Verteilerdaten . warum Zündvorverstellung ? bei sich steigernder Drehzahl bleibt die Durchbrenngeschwindigkeit des Kraftstoff-Luftgemischs gleich .die Zündung muss dehalb früher eingeleitet werden ,damit der höchte Verbrennungsdruck bei OT auf den Kolben wirken kann . die Vorverstellung des zündzeitpunkts richtung früh wird bei mechanischen verteilern durch fliehgewichte geregelt.zwei fliehgewichte unten verteiler werden duch die fliehkraft nach aussen gedrückt und verstellen über kurvenscheiben den oberen teil der geteilten veteilerwelle mit dem finger richtung frühzündung. als gegendruck zur regelung der vorverstellungs sind zwei zugfedern an den fliehgewichten .die höhe der vorverstellung wird über die härte der federn geregelt. lineare regelung : zwei gleiche federn . Progressive regelung :zwei unterschiedlich harte federn .die harte regelt erst,wenn die weiche feder ausgeregelt hat.auch knickregelung genannt. zusätzlich bestimmt die verdichtung und das gemisch die zündverstellkurve .

hohe verdichtung :spätere verstellung.die zündung sollte so konzipiert sein ,das immer ca 3° kurbelwinkel abstand zur klopfgrenze eingehalten werden .ansonsten gefahr von selbsentzündung des gemischs (klopfen ) mit hoher motorbelastung. mageres gemisch :frühere zündung ,da magers gemisch langsamer durchbrennt fettes gemisch :spätere zündung ,da es schneller durchbrennt.





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