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Dampfblasen und Vergaserüberhitzung: Unterschied zwischen den Versionen

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====Abhilfe====
 
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Stahlleitung zwischen Pumpe und Vergaser durch Gummischlauch ersetzen. Das isoliert thermisch.
 
Stahlleitung zwischen Pumpe und Vergaser durch Gummischlauch ersetzen. Das isoliert thermisch.
  
überlaufen des oder der vergaser bzw schlechten warmstart.
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===Überlaufen der Vergaser===
gilt vor allem für alle mit fallstromvergaser (bis B18 a mit zenith.).
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alle fallstromvergser sitzen über dem auspuffkrümmer und werden sowohl duch aufsteigende wärme vom auspuffkrümmer als auch duch abluft vom kühler (speziell im stau bzw geringen geschwindigkeiten mit wenig luftdurchsatz durch den motorraum thermisch überlastet.
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====Ursache====
durch überhitzen des kraftstoffs dehnt er sich aus (der kraftstoff kocht dann regelrecht in der schwimmerkammer ),vergrössert sein volumen und läuft über den düsenstock in den ansaugkrümmer .das  gemisch wird dabei soweit angefettet,das der motor von der leerlaufdrehzahl geht und mit schwarzen wolken aus dem auspuff stehenbleibt.
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Abhilfe .
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Überlaufen des oder der Vergaser äussert sich meist durch schlechten Warmstart.
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Dies gilt vor allem für alle Motoren mit Fallstromvergaser (bis B18A mit Zenith).
  
montage eines  hitzeschutzblechs zwischen vergaser und krümmer ,das speziell die schwimmerkammer abdeckt ,minimiert diesen effekt.da die heisse luft nicht mehr an die schwimmerkammer kommt.
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Alle Fallstromvergser sitzen über dem Auspuffkrümmer und werden sowohl duch aufsteigende Wärme vom Auspuffkrümmer als auch duch Abluft vom Kühler (speziell im Stau bzw. bei geringen Geschwindigkeiten mit wenig Luftdurchsatz durch den Motorraum) thermisch überlastet.
kein serienteil ,aus 2 mm alu oder verzinktem blech selbst anfertigen .dabei die ränder gegen schwingungsrisse abkanten .optimal in verbindung mit nem isolierflansch zwischen vergaser und hitzeschutzblech,das wärmeübertragung verhindert .muss aus vulokan oder bakelit selber angefertigt werden .
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Durch Überhitzen des Kraftstoffs dehnt dieser sich aus (es kocht dann regelrecht in der Schwimmerkammer),vergrössert sein Volumen und läuft über den Düsenstock in den Ansaugkrümmer. Das Gemisch wird dabei soweit angefettet, dass der Motor von der Leerlaufdrehzahl geht und mit schwarzen Wolken aus dem Auspuff stehenbleibt.
  
bei allen zweivergasern sollten  die serienmässigen isolierflansch und auch die hitzschutzbleche montiert sein .damit gibts im betrieb  eigentlich keine störungen .
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====Abhilfe====
die A.motore und die HIF 6 müssen einzelne  hitzeschutzbleche unter den vergasern haben .
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die HS 6 müssen ein komplettes blech haben ,das vor allem die beiden innenliegenden schwimmerkammern abdeckt.
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belegen (annieten )eines isoliermaterials auf dne hitzeschutzblechen kann auch die wärmeübertragung vermindern.
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Die Montage eines  Hitzeschutzbleches zwischen Vergaser und Krümmer, das speziell die Schwimmerkammer abdeckt,minimiert diesen Effekt, da die heisse Luft nicht mehr an die Schwimmerkammer kommt.
entsprechendes material gibts bei heizungsbauern .
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leider gibt es kein Serienteil, man kann sich aber aus 2 mm alu oder verzinktem blech selbst anfertigen ein solches Hitzeblech anfertigen. Dabei sind die Ränder gegen Schwingungsrisse abzukanten .
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Optimal in Verbindung mit einem Isolierflansch zwischen Vergaser und Hitzeschutzblech, welcher eine Wärmeübertragung verhindert .
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Auch dieser muß muss aus Vulokan oder Bakelit selber angefertigt werden.
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Bei allen Zweivergaser-Anlagen sollten  die serienmässigen Isolierflansch und auch die Hitzschutzbleche montiert sein.
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Damit gibts im betrieb  eigentlich keine Störungen.
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Die A-Motoren (Einfaqch-Vergaser) und die SU HIF6 müssen einzelne  Hitzeschutzbleche unter den Vergasern haben .
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Die SU HS6 müssen ein komplettes Blech haben, das vor allem die beiden innenliegenden Schwimmerkammern abdeckt.
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Belegen (annieten )eines Isoliermaterials auf den Hitzeschutzblechen kann auch die Wärmeübertragung vermindern.
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Entsprechendes material gibts bei heizungsbauern .
 
   
 
   
probleme können Bei zweivergasern nur nur bei warmstart ca 10-15 minuten nach dem abstellen des heissen motors auftreten ..  
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Probleme können bei Zweivergasern nur nur bei Warmstart ca. 10-15 minuten nach dem Abstellen des heissen Motors auftreten.  
durch stauwärme dehnt sich auch da der kraftstoff in der schwimmerkammer aus und überfettet über die düsenstöcke das gemisch .anlassen dann mit vollgas .dadurch wird das fette gemisch am schnellsten verdünnt und er springt besser an .
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Durch Stauwärme dehnt sich auch da der Kraftstoff in der Schwimmerkammer aus und überfettet über die Düsenstöcke das Gemisch. Anlassen dann mit Vollgas, dadurch wird das fette Gemisch am schnellsten verdünnt und der Motor springt besser an .
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===Sonstige Massnahmen===
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====Einbau eines E-Lüfter====
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Der Einbau eines E-Lüfters mit Schaltung auf Dauerstrom bringt auch Abhilfe. Der Lüfter springt dann bei Stauwärme kurzzeitig an und verhindert duch Luftzirkulation im Motoraum eine Überhitzung. Denn bei Stauwärme im Sommer können im Motorraum Temperaturen über 100 grad entstehen.
  
was auch abhilft .
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====Einbau eines Ansaugstutzens====
einbau eines e-lüfters mit schaltung auf dauerstrom.der springt dann bei stauwärme kurzzeitig an
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und verhindert duch luftzirkulation im motoraum überhitzung.denn bei stauwärme im sommer können  im motorraum temperaturen über 100 grad entstehen.
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was auch hilft ,ist anschluss des ansaugluftstutzens mit schlauch vorne am vorbau.geht allerdings nur bei runden plastic-filtern des A oder mit dem platten filter mit gehäuse beim B .
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Was auch hilft ,ist der Anschluss des Ansaugluftstutzens mit Schlauch vorne am vorbau.
bei K & N oder den  papierfiltern der Hs 6 da leider keine möglichkeit.
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Das geht allerdings nur bei den runden Plastic-Filtern des A-Motors oder mit dem platten Filter mit Gehäuse bei B-Motoren.
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Bei K&N oder den  Papierfiltern der HS6 gibt es da leider keine Möglichkeit.
  
 
zusätzlich sollte im sommer bei vorhandensein einer thermostatgesteuerten ansaugluftvorwärmung die vorwärmung entfernt werden .ist nur beim übergang zur vermeidung von vergaservereisung bzw im winter zum besseren gasannehmen kalt notwendig.
 
zusätzlich sollte im sommer bei vorhandensein einer thermostatgesteuerten ansaugluftvorwärmung die vorwärmung entfernt werden .ist nur beim übergang zur vermeidung von vergaservereisung bzw im winter zum besseren gasannehmen kalt notwendig.

Version vom 2. März 2009, 19:22 Uhr

Da es hoffentlich bald wärmer wird hier mal ein paar Tips zur Vermeidung von Vergaserproblemen im Sommer.

Dampfblasen

Ursache

Dampfblasen entstehen im Sommer durch Überhitzung des Kraftstoffs. Der heutige Kraftstoff enthält Alkohol und fängt bei rund 60 grad an zu sieden. Durch Dampfblasen in der Leitung zum Vergasern ist kein Förderdruck mehr vorhanden und der Vergaser entleert sich, bis der Motor stehenbleibt. Betroffen sind da eigentlich nur die alten Motoren (B4B ,B14 und B16 ) mit Stahlkraftstoffleitungen. Durch Abluft vom Kühler erhitzt sich der Kraftstoff in der Stahlleitung, bis Dampfblasen entstehen .

Abhilfe

Stahlleitung zwischen Pumpe und Vergaser durch Gummischlauch ersetzen. Das isoliert thermisch.

Überlaufen der Vergaser

Ursache

Überlaufen des oder der Vergaser äussert sich meist durch schlechten Warmstart. Dies gilt vor allem für alle Motoren mit Fallstromvergaser (bis B18A mit Zenith).

Alle Fallstromvergser sitzen über dem Auspuffkrümmer und werden sowohl duch aufsteigende Wärme vom Auspuffkrümmer als auch duch Abluft vom Kühler (speziell im Stau bzw. bei geringen Geschwindigkeiten mit wenig Luftdurchsatz durch den Motorraum) thermisch überlastet. Durch Überhitzen des Kraftstoffs dehnt dieser sich aus (es kocht dann regelrecht in der Schwimmerkammer),vergrössert sein Volumen und läuft über den Düsenstock in den Ansaugkrümmer. Das Gemisch wird dabei soweit angefettet, dass der Motor von der Leerlaufdrehzahl geht und mit schwarzen Wolken aus dem Auspuff stehenbleibt.

Abhilfe

Die Montage eines Hitzeschutzbleches zwischen Vergaser und Krümmer, das speziell die Schwimmerkammer abdeckt,minimiert diesen Effekt, da die heisse Luft nicht mehr an die Schwimmerkammer kommt. leider gibt es kein Serienteil, man kann sich aber aus 2 mm alu oder verzinktem blech selbst anfertigen ein solches Hitzeblech anfertigen. Dabei sind die Ränder gegen Schwingungsrisse abzukanten . Optimal in Verbindung mit einem Isolierflansch zwischen Vergaser und Hitzeschutzblech, welcher eine Wärmeübertragung verhindert . Auch dieser muß muss aus Vulokan oder Bakelit selber angefertigt werden.


Bei allen Zweivergaser-Anlagen sollten die serienmässigen Isolierflansch und auch die Hitzschutzbleche montiert sein. Damit gibts im betrieb eigentlich keine Störungen. Die A-Motoren (Einfaqch-Vergaser) und die SU HIF6 müssen einzelne Hitzeschutzbleche unter den Vergasern haben . Die SU HS6 müssen ein komplettes Blech haben, das vor allem die beiden innenliegenden Schwimmerkammern abdeckt. Belegen (annieten )eines Isoliermaterials auf den Hitzeschutzblechen kann auch die Wärmeübertragung vermindern. Entsprechendes material gibts bei heizungsbauern .

Probleme können bei Zweivergasern nur nur bei Warmstart ca. 10-15 minuten nach dem Abstellen des heissen Motors auftreten. Durch Stauwärme dehnt sich auch da der Kraftstoff in der Schwimmerkammer aus und überfettet über die Düsenstöcke das Gemisch. Anlassen dann mit Vollgas, dadurch wird das fette Gemisch am schnellsten verdünnt und der Motor springt besser an .

Sonstige Massnahmen

Einbau eines E-Lüfter

Der Einbau eines E-Lüfters mit Schaltung auf Dauerstrom bringt auch Abhilfe. Der Lüfter springt dann bei Stauwärme kurzzeitig an und verhindert duch Luftzirkulation im Motoraum eine Überhitzung. Denn bei Stauwärme im Sommer können im Motorraum Temperaturen über 100 grad entstehen.

Einbau eines Ansaugstutzens

Was auch hilft ,ist der Anschluss des Ansaugluftstutzens mit Schlauch vorne am vorbau. Das geht allerdings nur bei den runden Plastic-Filtern des A-Motors oder mit dem platten Filter mit Gehäuse bei B-Motoren. Bei K&N oder den Papierfiltern der HS6 gibt es da leider keine Möglichkeit.

zusätzlich sollte im sommer bei vorhandensein einer thermostatgesteuerten ansaugluftvorwärmung die vorwärmung entfernt werden .ist nur beim übergang zur vermeidung von vergaservereisung bzw im winter zum besseren gasannehmen kalt notwendig. dabei immer prüfen ,ob die klappe richtig aufgeht.wenn sie hängt,schlechtere leistung und höherer verbrauch. grüsse uli





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