Automatikgetriebe Ölkühlung alle Modelle: Unterschied zwischen den Versionen
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über 1500 KG anhängelast bei automatik pflicht. | über 1500 KG anhängelast bei automatik pflicht. | ||
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Die einzelnen Typen . | Die einzelnen Typen . | ||
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+ | Die erste Version ohne ölkühlung ist schon fast ausgestorben.da veglüht.wer noch so ein getriebe drin hat,sollte es gegen die neuere Version mit ölkühlung tauschen.da die bohrungen für die nippel der ökühlerleitungen fehlen ,nachrüstung nicht möglich. | ||
Version vom 11. Februar 2013, 16:40 Uhr
Getriebölkühlung . Warum ? im Betrieb fällt im Automatikgetriebe eine Menge Wärme an .die so nicht wie üblich über die Ölwanne abgegeben werden kann . das Automatiköl kann bis 150 ° heiss werden .
Volvos erster Versuch mit Automatik war die BW 35 in der Amazone .Im ersten Modelljahr wurde schon festgestellt,das das Getriebe ohne Ölkühlung thermisch überlastet war .Die Getriebe starben alle bei Belastung (Autobahn bzw Bergfahrten )den Hitzetod . Daraufhin wurde eine Ölkühlung durch einen Wärmetauscher (Kühlschlange )im Wasserkühler eingeführt.
über zwei leitungen vom getriebe (vorlauf -rücklauf)über die kühlschlange wurde das Getriebeöl runtergekühlt.kühlwirkung dann , wenn die Öltemperatur die Wassertemperatur überstiegen hat.Dabei dann jedoch höhere thermische Belastung des Kühlkreislaufs des Motors . bei kaltem motor wird das Getriebeöl über den Kühlkreislauf angewärmt.dabei längerer kaltlauf des Motors .
Temperaturreduktion des Getriebeöls um ca 10 -15 ° .was bei hoher Belastung nicht ausreichend ist. speziell,wenn bei höherer Laufleistung die kühlschlange anfängt ,zuzukalken .
zusätzlich kann folgendes auftreten :die lötung der kühlschlange kann undicht werden .dabei drückt sich dann Getriebeöl ins Kühlsystem des motors.rotes Öl im ausgleichsbehälter ist immer ein indiz dafür .das öl drückt sich jedoch nicht nur im betrieb ins kühlsystem .bei abgestelltem motor ist der restdruck im kühlsystem stark genug,um kühlwasser ins Getriebe zu drücken . stahlteile fangen dann an zu rosten und die kupplungslamellen fangen an ,sich aufzulösen . das getriebe hat dann innerhalb kurzer zeit einen schaden.
bei Undichtheit (öl im ausgleichsbehälter )ist es deshalb absolut wichtig,nach erneurung des Kühlers auch das Getriebe zu spülen .
die Kühlschlange wurde bei allen bis etwa 1985 beibehalten .bei leistungsschwächeren Modellen B 230 F/FB z.b bis ende der 9er Baureihe. Turbos mit Automatik bekammen serienmäßig einen (zu kleinen ) Luftölkühler spendiert .
Die Kühlschlange ist ausreichend bei geringer motorleistung bzw normalem betrieb. vorrausetzung ,das sie nicht zugekalkt ist .
mit höherer Motorleistung bzw .Langstrecke mit hohen geschwindigkeiten oder Anhängerbetrieb empfiehlt sich auf jeden fall die Nachrüstung eines luftölkühlers . über 1500 KG anhängelast bei automatik pflicht. Nachrüstung jedoch auch bei normalen Hängern sinnvoll .
Speziell bei allen ohne Wandlerkupplung (BW 35 ,BW 55)wird das öl durch Reibung im Wandler (das sind die 5% verlust) extrem belastet .
AW 71 und Zf 4 Hp 22 laufen da mit geblocktem Wandler etwas kühler .
Die einzelnen Typen .
Amazone (BW 35 ). Die erste Version ohne ölkühlung ist schon fast ausgestorben.da veglüht.wer noch so ein getriebe drin hat,sollte es gegen die neuere Version mit ölkühlung tauschen.da die bohrungen für die nippel der ökühlerleitungen fehlen ,nachrüstung nicht möglich.
140er (BW35)
164(Bw35)
240er (BW 55)
260er (BW55)
700er (AW 71 )
900er (AW 71)
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