Wiederbelebung TP21: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ich kaufte meinen "Erni" nach 3 Monaten verhandeln auf Grund von 5 schlechten Bilder.Jetzt hatte ich zwar einen rund 3 Tonnen schwerden Sugga , aber wie das Uhrfieh nach Hause bekommen. Fahren | + | Ich kaufte meinen "Erni" nach 3 Monaten verhandeln auf Grund von 5 schlechten Bilder und einem Brief.Jetzt hatte ich zwar einen rund 3 Tonnen schwerden Sugga , aber wie das Uhrfieh nach Hause bekommen. Fahren war der Plan, doch der Verkäufer meite das es keine gute Idee sei.Auf einen Anhänger verladen ging auch nicht, zu Groß,und zu Schwer. Blieb nur eine Spedizion. Nach langen Telefonaten bekam Ich den Tip eines Bekanten, mal seinen Arbeitgeber zu fragen, da die für die Firma Dupone Lacke nach Schweden fahren würden,und froh währe , wenn er eine Ladung für die Rückfahrt hätte.Also wurde der LKW 50 Km hinter Götheborg geschickt, um den Sugga dort zu verladen. (Der Verkäufer hatte auch zufällig Auffahrrampen im Garten liegen)''' |
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+ | Ich klettere in den Sugga, rühre so lange im Getriebe, bis ich ein hartes Klack höhre, und bete, das es der Rückwärtsgang ist. Ich trete die Kupplung bis zum Anschlag, drehe den Zündschlüssel, und..... | ||
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Version vom 2. Januar 2011, 14:28 Uhr
Da ich schon oft nach dem Stand der Wiederbelebungsversuche meines Sugga gefragt worden bin, (und manche sogar an dessen Existenz zweifeln), im Geländewagen-Forum noch nicht viel los ist und ich mich dort auch Zugehörig fühle, will ich hier mal versuchen ein bisschen zu erzählen:
- was ich so treibe
- welche Schwierigkeiten es gibt z.b. mit Ersatzteilen
- welche Ideen ich umzusetzen versuche
Wie viele schon wissen, komme ich aus dem Schneller-, Flacher- und Breiter-Bereich der Volvoszene...
Nachdem es aber irgendwo langweilig wurde, immer wieder B30 Motoren mit verbrannten Kolben wegen Highspeedklingeln auszutauschen dachte ich mir: "Machste mal was ganz anderes!!!
Ich wollte neue Herausforderungen und nicht nur neue Rundenrekorde.
Ich muß gestehen, dass ich zwar ein wenig Ahnung vom Schrauben habe, aber null Ahnung vom Fahren mit Autos im Gelände. Obwohl, mit Motorrädern im Gelände klappt das schon ....
KTM 500 MX Zweitackter (einer der Dinosaurier, die auf dem Höhepunkt der Crossentwicklung stand. diese Maschinen hatten 73 PS am Hinterrad, bei 101 kg Gewicht.
Eine kleine Geschichte am Rande....
Ich kaufte meinen "Erni" nach 3 Monaten verhandeln auf Grund von 5 schlechten Bilder und einem Brief.Jetzt hatte ich zwar einen rund 3 Tonnen schwerden Sugga , aber wie das Uhrfieh nach Hause bekommen. Fahren war der Plan, doch der Verkäufer meite das es keine gute Idee sei.Auf einen Anhänger verladen ging auch nicht, zu Groß,und zu Schwer. Blieb nur eine Spedizion. Nach langen Telefonaten bekam Ich den Tip eines Bekanten, mal seinen Arbeitgeber zu fragen, da die für die Firma Dupone Lacke nach Schweden fahren würden,und froh währe , wenn er eine Ladung für die Rückfahrt hätte.Also wurde der LKW 50 Km hinter Götheborg geschickt, um den Sugga dort zu verladen. (Der Verkäufer hatte auch zufällig Auffahrrampen im Garten liegen)
24 Stnden später war "Erni" dann in Wuppertal, und mußte Entladen werden. Nun muß man sich das bei einer großen Spedizion so vorstellen, das dort ca. 50 LKW auf dem Hof stehen, die in einer bestimmten Reihenfolge beund entladen werden mußten. nun kam ich, und wollte nur mal eben zwischendurch meinen Sugga abholen, und nach Hause fahren. Nach ein bisschen hin und her, befahl der Chef seinem Lademeister "Sofort abladen" und dieser lief Rampe 1. (Von 11) räumen. Der LKW wurde nach ein paar Fotos an die rampe gefahren, und der Lademeister meinte nur Fahr raus dein Auto.(diese LKW Fahren komplett in eine geschlossene Rampe, wo auch die Tore wieder geschlossen werden, weil dort Feuergefährliche Stoffe wie Lack, und Lösungsmittel verladen werden. (Also ein EX Bereich) nun sollte ich im dunkeln ein Auto aus einem LKW fahren, wo ich noch nie drin gesessen hatte, geschweige den wußte wo der Rückwärtsgang ist. Hinter dem LKW stand bereits die neue Fracht, die aus 1000 Litern BigPacks Lösungsmitteln und Farbe bestand.
Ich klettere in den Sugga, rühre so lange im Getriebe, bis ich ein hartes Klack höhre, und bete, das es der Rückwärtsgang ist. Ich trete die Kupplung bis zum Anschlag, drehe den Zündschlüssel, und.....
nichts. Ich suche im Licht meines Handy einen Startknopf, und drücke darauf. Der Motor erwacht zu Leben, und ein Grollen geht durch das gesamte Spedizionsgebäude.
So kam mein Baby aus Schweden an. Danach wurde es auf eigener Achse ca. 36 km zu mir nach Hause
gefahren. "Adrenalin pur"
Zum Größenvergleich mal ein Straßenauto
Der ( die, das) Sugga oder einfach Sau ist 2m breit 4,5m lang und 2,28m hoch. Die Bodenplatte ist 80 cm über der Erde... noch...
Zwei Nachbarn mit schwerem Gerät halfen beim Entfernen des Häuschens
Dies wurde dann auf einen vorgefertigten Rollwagen abgelegt
Hier sieht man den Hilfsrahmen, der unter die Bodenplatte der Karosserie geschweißt ist, damit diese auf dem eigentlichen Leiterrahmen hält.
Leider, oder zum Glück, war nur eines der Rahmenteile durchgerostet. Ich konnte ihn in einer Schlosserei aus 3mm verzinktem Stahl nachfertigen lassen....
Das neue Rahmenstück wurde passgenau eingeschweißt
Die Karosserie liegt zu dieser zeit auf der Beifahrerseite, und ich hatte ein kleines AHA Erlebnis, als mir aus dem unteren Ende des Rahmens nicht nur Rost, sondern auch diese Munition entgegenfiel...es gibt 2 etwa 2 € große Löcher in der Bodenplatte, genau dort , wo die hinteren Sitze sind...die Munition muß einem Soldaten aus der Tasche gefallen sein, und durch die Schüttelei im Gelände in den Löchern verschwunden....
meine überraschung könnt ihr Euch vorstellen.....
Das ist die Endspitze des hinteren Radlaufes und des Einstieges. Ich habe sogar Rundstahl wieder eingeschweißt.
Die folgenden 4 Bilder zeigen, wie die Endspitze der A-Säule auf der Fahrerseite entsteht. Da es keinerlei Reparaturbleche gibt, wird alles selber angefertigt, und von Außen und Innen verschweißt.
dasselbe am Radlauf.... es wird immer Innen und Außen verschweißt.....
Nach ein paar weiteren Nähten und etwas Dosenblech, konnte der Kotflügel wieder mit einem 5 kg Hammer angepasst werden.... (wurde original auch so gemacht...)
Die Karosse wurde verladen, und zum Sandstrahler meines Vertrauens gebracht....
Die nehmen einen wirklich großen Gabelstapler, stellen das Ding auf den Tisch, einer muß in den Raumanzug und dann geht es los....
Der Tag der Abholung kam... die Karosse mußte von Hagen nach Wuppertal, ohne naß zu werden. Es regnete seit 14 Tagen Bindfäden, und ich fing an mir echte Sorgen zu machen. aber am Tag der Tbholung hatten wir Kaiserwetter..... der letzte trockene Tag im jahr 2009.
Die Türen und Hauben folgten ca. 1 woche später.... alle Teile wurden auch von innen gestrahlt wie man hier sehen kann.... eine sehr gute Arbeit....
Direkt nach der Ankunft in der Lackiererei kam die Karosse erst mal in die Brennkammer, um die letzte Feuchtigkeit vom Transport raus zu kriegen, wurde in 4 Stunden komplett geschliffen, um dann vom Lackierer mit 25 kg Spezialzinkfarbe lackiert zu werden.... (diese Farbe ist übrigens auf dem Deutschen markt verboten, da sie Stoffe enthält, die wirklich noch gegen Rost schützen. Nicht so wie bei den heute modernen Umweltlacken....)
nach dem Zink kam ein provisorisches Zusammenbauen....
eine neue Kofferaumhaube wurde angepasst (mit Hydraulikwerkzeug)
der Karosseriesprengler, der in der Werkstatt mit mir zusammenarbeitet, ist noch vom Fach, und kann noch Löten, Zinnen und mit Flamme schweißen....
hunderte Beulen werden nach und nach entfernt..... auch welche von denen ich bis dahin noch nichts wußte....
Die dunklen Flecken an der Karosserie sind von der Wärmebehandlung, oder vom "Dängeln" mit unzähligen Hämmern und oder einem Ledersäckchen, oder Buchenklotz.
Die Wölbung der Haube stimmt noch nicht
Türen Beifahrerseite anpassen (den hinteren Radlauf mußte ich dabei nochmal komplett auftrennen, und neu verschweißen
Man sieht nicht, das die letzten 30 cm des Kottflügels neu sind nett oder?
allmählich wird es wieder ein Auto....
während die Karosse langsam Form annimmt, überhole ich gleichzeitig die technischen Komponenten...
Achsen müssen zerlegt, gereinigt , überholt, und lackiert werden.....und das Zeug ist schwer sag ich Euch...
die vorderen Blattfedern werden zerlegt gestrahlt, und verzinkt.... lackiert, gefettet und zu den fertigen Teilen gelegt.... die Hinteren müssen neu, da sie zerstört sind..
immer wieder besuche ich den Verzinker
diese Teile gingen von hier aus direckt zum Lackierer, um hinterher in Wagenfarbe zu erstrahlen...
das Chassis wird in Position gebracht, damit die Achsen verschraubt werden können. Alleine diese Aktion dauert fast einen ganzen Samstag...
das ist eines von 2 Getrieben.Das Untersetzungsgetriebe es ist ungefähr so groß wie ein B20 Motor, und auch so schwer....
An dem Getriebe gibt es alleine 2 Tachowellenausgänge und noch mal einen am normalen 4 Gang Getriebe
und nun zum Motor, um den mich Svenson beneidet.... er wurde mangels Zylinderkopfdichtungen nur gereinigt, auf Verschleiss überprüft, leicht überarbeitet, und wieder zusammengebaut....
Die schwedische Armee hat in den 60 er Jahren die sehr breiten Fensterdichtungen des Sugga mit Überlackiert, um eine bessere Tarnung zu erreichen. Für mich stellte sich die Frage wie diese Dichtung wiederherstellen, da es keinen Ersatz gibt. Die Farbe mit Verdünung oder Benzien abwaschen fiel raus, da man auch die Weichmacher aus dem Gummi entfernt, und dieses Steinhart wird. Abbeizen war auch nicht mein geschmack wegen der Chemie blieb eine Mechanische reinigung , aber wie.
Ich kam während der Arbeit darauf... mit einem Sandstrahler, Wallnußschrot, und wenig Druck war die sache in wenigen Minuten erledigt, und die dichtung Strahlte wie neu. Eine runde Waschmaschiene und viel Weichspühler rundeten die sache ab.
Dichtungen werden durch UV bestrahlung (Sonnenlicht) hart und spröde. Diese zum Glück nicht, da der Kunstharzlack wie eine Schutzschicht wirkte.
Mein Sohn Leon der in einer gestrahlten Gummidichtung der Frontscheibe liegt
hier mal die Entstehung eines Vergasers aus einer Ruine....
der Vergaser stammt übrigens aus einem 3 Liter Granada, passt optimal, und dürfte so etwa 20 ps bringen....
Neuer Teil "Das perfekte Schrauberwochenende"
Mit ein paar Freunden mache ich schon mal so Sachen wie Powerschrauben. In 36 Stunden entstehen so ganze Fahrzeuge wie zuletzt Vattertach bei Svenson in Hamburg.....(Zu Lesen in der Laberecke) Nachdem der Scherz wieder abgeklungen war, ruft doch der Kerl mich an, und sacht..."Hör mal... das war ne nette Sache bei mir..... in 3 Monaten kommen wir zu Dir, und "baun" dein Auto zusammen...." Wat... ich verstehe nur Zusammenbauen..... aber was denn....? Nun das Chassis war da... Gesandstrahlt, Verzinkt, und Lackiert.... Achsen waren auch fertig, aber der Rest.... Ich fertigte also Teile in Serie an, strahlte alles, und hatte einen wöchentlichen Pendelverkehr mit meinem Verzinker... Die Karosse stand beim Lackierer, und ich brachte ihm jeden Tag neue Dinge, die auch noch in Wagenfarbe getaucht werden mussten.... (hatte ich nicht irgend was vergessen? Klar Wagenfarbe... welche und woher...)Ich wollte ihn wieder Rot haben und zwar Dunkelrot Ich sprach mit meinem Nachbarn, der in einer Firma für Zinklacke und Speziallacke arbeitet, aber Autolacke machen die normalerweise nicht.Ohne zu wissen wieviel Arbeit das macht, sagte er mir 20 kg Basislack zu... ein Speziallack, der sogar besser sein soll, als normaler Acryllack.Er erzählte mir später , das er es nie wieder tun wird, weil 1 Angestellter aus dem Labor 3 Tage damit zugebracht hat, die Indizien in einer Mühle zu mahlen, um die Farbe herzustellen. Nun sollte der Lackierer auch sein Teil tun , und das Häuschen in Rot tauchen.... die Zeit lief, und wurde langsam knapp....Ich schliff und versigelte 2 Wochen jeden abend nach der Arbeit bis spät in die Nacht,und um es kurz zu machen am Abend vor dem besagten Treffen mit Sven, Wedgy, Andy und Frank wurde die Karosse abends um 20.00 uhr in die Lackierkabine geschoben, und in Rot getaucht. Als ich mittags mit Svennson telefonierte, das er jetzt in Hamburg auf die Autobahn fahren würde, war die Karosse immer noch beim Einbrennen, so dass ich sie warm aufgeladen, und nur Stunden vor den Schraubern wieder neben das Chassis stellen konnte. Keiner ahnte etwas, bis auf einen.....
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Samstag 10.00 Uhr.... Freitagabend war es spät aber lustig leider regnete es viel
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Samstag 10.05 Uhr.... Die erste Dose Bier und der Spaß konnt beginnen
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Samstag 10.10 Uhr.... Es ist erschreckend, wie schnell ein Auto zusammengebaut werden kann wenn jeder weiß was er tut.
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Samstag 11.00 Uhr.... Halte fürs Getriebe, mit Distanzstücken montiert,Untersetzungsgetriebe mit Haltern montiert Pedalerie angepaßt
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Samstag 12.00 Uhr.... Der Motor mit allen Agregaten, Getriebe, und Handbremse werden für den einbau mit hilfe eines Motorkranes vorbereitet. Pause mit der bekannten Currywurst Pommes für alle.
Samstag 13.00 Uhr.... Die Kardanwellen sind eingebaut, weitere Halter für Motor und das 2. Getriebe, sowie die Stoßdämpferaufnahmen, und Servolenkung sind montiert
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Samstag 13.10 Uhr.... Bei mir gibt es eine Besonderheit, ich habe einen Kiesplatz. Die Räder des Motorkranes würden mit gut 400 kg Motor darin versinken. Desshalb mußte das Cassy halt zum Motor kommen....Ein weiteres problem war das Wetter wir hatten zwischendurch immer wieder Sindflutartigen Niederschlag.
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Samstag 13.20 Uhr.... Ich bin mitlerweile beim 6 Bier, Aber so schnell haben wir noch nie einen Motor aufgebaut.... 1. erschreckender weise passte einfach alles ,2. der Himmel über und war plötzlich schwarz, und wir mußten sehen , das wir zurück unters Carport kamen (wieder mit Handantrieb)... ein Wettlauf mit der zeit...
Samstag 13.32 Uhr.... Und der Regen kam ...Aber wie... wir waren keine 10 sekunden zu früh mit dem Cassy zurück unter dem Carport.Wärend die Welt unterging versuchten wir den Wettergott mit einem gewaltigen Grollen aus dem V8 einzuschüchtern...http://www.youtube.com/watch?v=4KnV-AqWYc0
Der Tacho mit Öldruckanzeige wurde provisorisch angeschlossen (Kapilarröhrchen) der Motor so lange ohne Zündung durchgeorgelt bis er Druck hatte, ein wenig am Verteiler gedreht, und beim 2. Versuch war er da.
Samstag 15.00 Uhr.... Das schien den Wettergott so beeindruckt zu haben, das er von da an Ruhe gab, und wir weiterschrauben konnten.
Samstag Keine Uhrzeit mehr zu viel Adrenalien und Bier aber der Höhenunterschied zwischen Audi A6 und meinem Motor ist beeindruckend....Das ergibt später eine nette Wattiefe...
Wärend ich ein paar Nachbarn zusammentrommel, machen Wegy und Andy letzt Vorbereitungen für die Hochzeit...
Festtagstafel mit Brötchen und Kaffee . (Das bier haben wir fürs Foto extra weggestellt...
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7. Zerge müsst ihr sein.... Alles lief gut, bis Svennson sich an der Radnarbe sein Knie anschlug, und im warsten Sinne kurz in die Knie ging...
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Gut das auf der Seite ein Mann mehr stand, und über das bisschen Kniescheibe kann man hinwegsehen.
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Alles ging gut, und ich war Überrascht und Entäuscht als es nach gefühlten 2 minuten schon vorbei wahr
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Alle Schrauben passten überraschender weise sofort wieder in ihre Löcher und so war die Hochzeit vollzogen.
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Ein Erinnerungsfoto von den Jungs die meinen Tag gemacht hatten. Leider mußte Frank früher weg...
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Die letzten 2. Bilder brauchen keinen Komentar, ich denke die sprechen für sich... Danke Jungs zu jeder Zeit an jedem Ort...
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So weiter ging es im Herbst Die hinteren Flügel wurden montiert, und die vordere Stoßstange.
Ich wollte mal die Höhe ermitteln und bekam beinahe einen Schlick... welches Auto hat schon seine Flügel bei 1,27 cm? und es könnten noch 10cm dazukommen, wenn die neuen Federn fertig sind, und die neuen Reifen montiert...
Was man hier ein bisschen schlecht sehen kann, "Das ist der Fahrzeugboden, mit der Sitzkonsohle diese ist auf 87 cm höhe... wenn das mal keine Diskusion mit dem TÜV is gibt.
Karnisterhalter, Antennen, Kofferaumhaube alles mit beuen Dichtungen natürlich selber gemacht...
Vollverzinkte Anhängerkupplung
Blick ins innere.... Um die Scheibenwischermotoren instandzusetzen, und wieder zum laufen zu bringen,ging ein ganzer Tag drauf.
Für die Spritzwand fehlte mir noch der Kork
VA Schrauben kaufe ich nach KG, das ist zwar ein großer Kostenfaktor, aber ich bekomme mein auto auch nach einer schlammpackung wieder auseinander. der rest ist verzinkt
Die Bremse... ein Thema für sich.... der Sugga hat 4 Trommeln, mit je 2 Radbremszilindern . Jeder Radbremszilinder hat 2 Kolben 1-1/4 zoll. Der Haubtbremszilinder ist Schrott, und wurde durch einen vom Volvo C303 ersetzt. da dieses Modell aber 2 Bremskraftverstärker hat, wanderten diese auch direkt in mein Auto.
Der Kork ist ein Dämmaterial für Holzböden. Um diesen Witterungsbeständig zu machen, und gleichzeitig flexibel zu lassen, wurde dieser mit Kunstharzlack getränkt, und trocknen gelassen. Heizung und Sicherungskasten wurden überarbeitetn und montiert
Neue Abdeckung der Pedalerie angefertigt
Jetzt ist es draußen kalt, und dunkel. ich lege eine schrauberpause ein, weil ich Angst habe , das ich beim zusammenbau in der kälte mehr kaputt mache, wie zusammenbaue.
Wie es weitergeht erfahrt Ihr ,wenn ich es auch weiss...
Bei Fragen oder Anregungen,denke ich sollten wir im Forum einen Thread aufmachen...
Grüße Euer küppi
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